Der Geheimtipp
Hagebutte
Bisher ist Hagebutte noch ein echter Geheimtipp und eine kleine Rarität. Die kleine rote Frucht ist oft an Waldesrändern an Büschen zu finden und sieht nicht nur schön aus, sondern ist ein wahrer Schatz unserer Natur. Nicht umsonst ist die kleine rote Beere noch ein wahrer Geheimtipp, der vielseitig eingesetzt werden kann.
Der Geheimtipp Hagebutte eignet sich dabei ideal zur Herstellung von Hagebuttenmarmelade oder Hagebuttentee. Auch gemahlene oder getrocknete Hagebutten finden Verwendung in der Küche und können Müsli, Saft oder Smoothies verfeinern.
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Hagebutten -
ein Geheimtipp
In China wurden die ersten Rosen vor mehr als 5.000 Jahren kultiviert. Heutzutage gibt es mehr als 150 Rosenarten, von denen viele zur Herstellung von Hagebuttentee verwendet werden. Hagebutten sind die Frucht des Rosenstrauchs und finden seit Jahrhunderten ihren Einsatz in der Küche. Sie brauchen viel Sonnenschein und regelmäßigen Regen, um zu gedeihen.
Die Kerne der Hagebutten werden zur Produktion von Hagebutten-Öl genutzt und finden Anwendung in der Aromatherapie. Kein Wunder, dass der Geheimtipp Hagebutte immer beliebter wird. Nachdem die Wildrosen den ganzen Sommer über gewachsen sind, verlieren sie im Herbst ihre Blätter und die Beeren färben sich leuchtend rot oder orange. Dies ist das Signal dafür, dass die Früchte zur Ernte bereit sind.
Die beste Zeit für die Ernte von Hagebutten ist im Herbst nach dem ersten Frost, da sie dann noch süßer schmecken. Geerntet werden sie hauptsächlich von Wildrosensträuchern der Hunds- und Kartoffel-Rose. Sie stammen ursprünglich aus Asien, Nordafrika und Mitteleuropa, werden aber auch in Südamerika angebaut.