- Pfefferspezialität aus Australien
- Bietet eine breite Geschmack- und Aromapalette
- Perfekt für Fleisch- und Gemüsegerichte sowie Dips und Saucen
- Glutenfrei
- Laktosefrei
- Frei von künstlichen Konservierungsstoffen
- Frei von künstlichen Farbstoffen
- Frei von künstlichen Aromen
- Ohne Süßungsmittel
Tasmanischer Bergpfeffer: Australiens Gewürz-Rarität
Hier erwartet dich ein Meisterwerk der Gewürze. Tasmanischer Pfeffer, der auch als Tasmanischer Bergpfeffer bekannt ist, ist eine Rarität. Aber nicht nur deshalb wert, entdeckt zu werden. Dieses Gewürz vereint so viele Aromen in sich – von süß bis scharf über frisch tanzen die verschiedenen Geschmacksnoten des Tasmanischen Pfeffers auf deiner Zunge Tango. Aber fangen wir vorne an, denn eigentlich liegt schon bei der Bezeichnung des Tasmanischen Pfeffers ein Irrtum vor. Genau genommen ist er nämlich gar kein Pfeffer. Die zwei bis fünf Meter hohen Sträucher gehören botanisch gesehen zur Familie der Winterrindengewächse. Mit ihrer stattlichen Höhe erinnern sie fast schon an Bäume. Tasmanischer Pfeffer wächst als Frucht einer immergrünen Pflanze nahezu ausschließlich an den Hängen des tasmanischen Regenwaldes. Die Exklusivität hat geringe Ernteerträge zur Folge – Tasmanischer Bergpfeffer ist schlicht nicht überall erhältlich. Im Supermarkt wirst du ihn höchstwahrscheinlich vergeblich suchen. Hier bei vom-achterhof.de aber natürlich dennoch finden. Wir suchen überall auf der Welt nach neuen Kostbarkeiten für dein Gewürzregal und Tasmanischer Pfeffer gehört unbedingt dazu. In Australien erfreut er sich bereits größter Beliebtheit – vielleicht führt ihn sein langer Weg ja bald auch in deine Küche?
Tasmanischer Pfeffer lässt den Geschmack übersprudeln
Du weißt nun, dass Tasmanischer Bergpfeffer eine seltene Köstlichkeit ist. Aber wie schmeckt der Bergpfeffer denn nun? Optisch erinnern die getrockneten Beeren sehr an schwarzen Pfeffer, sind aber leicht violett gefärbt. Geschmacklich spielt Tasmanischer Pfeffer jedoch in einer ganz anderen Liga. Er ist viel schärfer als schwarzer Pfeffer und weist weitere interessante Nuancen auf. Der erste Eindruck ist eher süßlich. Dann setzt sich die intensive Schärfe durch. Eine Schärfe, die ähnlich dem Szechuanpfeffer, ein leichtes Taubheitsgefühl im Mund hinterlässt und daher sehr zurückhaltend zu dosieren ist. Im Nachgeschmack bleibt ein sehr frischer, fast schon kühlender Effekt. Die fruchtig-süße Schärfe ist geradezu prädestiniert für Wildgerichte. Sie harmoniert einfach unfassbar gut mit Hirsch und Reh. Jedoch ist die Schärfe, trotz ihrer Intensität, eher flüchtig. Verwende Tasmanischen Bergpfeffer also lieber frisch zerstoßen oder nur kurz mitgegart. Dann kommst du in den Genuss des vollen Aromas. Auch für Dips aus Quark oder Frischkäse ist Tasmanischer Pfeffer geeignet. Oder für asiatische Gerichte. Gib doch einmal ein wenig der süßlichen Schärfe an eine Soße auf Kokosmilchbasis – ein Genuss! Und außerdem eine optische Abwechslung. Die johannisbeergroßen Beeren färben die helle Soße leicht violett ein. Aufgrund seiner Süße glänzt Tasmanischer Pfeffer auch in Kombination mit Früchten. Vom gegrillten Pfirsich bis zur marinierten Erdbeere ist vieles denkbar. Nur mit Pfeffermühlen wird Tasmanischer Bergpfeffer einfach nicht warm, denn er verklebt mit der Zeit jedes Mahlwerk. Hier solltest du lieber zum Mörser greifen, um das einmalige Aroma freizulegen. Raritätensammler dürfen jetzt zugreifen!
Herkunft: Australien
Zutaten: Tasmanischer Pfeffer
Hinweis zur Lagerung: Kühl, trocken und stets verschlossen
- Verzehrempfehlung: Nach Belieben zum würzen verwenden.
- Aufbewahrung: Kühl, trocken und stets verschlossen lagern.
- Bezeichnung: Pfeffer.
- Nettofüllmenge: 50g
- Ursprungsland: Australien
- Herkunftsort: Deutschland
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Informationen zum Hersteller/Importeur:
vom Achterhof • Blank's GmbH & Co. KG
Bunde-West 12-16, 26831 Bunde
- Zutaten:
- Tasmanischer Pfeffer.
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