Unsere Anti-Heuschnupfen Hacks
- So kannst du wieder aufatmen
Was gibt es Schöneres als bei sonnigem Wetter im Gras zu liegen, die Wärme der Sonnenstrahlen zu genießen und dazu ein paar Erdbeeren oder leckere Wassermelone zu essen? Allerdings können Allergien wie Heuschnupfen einen erholsamen Tag im Freien zu einem weniger angenehmen Tag mit tränenden Augen, Juckreiz oder laufender Nase machen.
Heuschnupfen betrifft ca. 15% der Deutschen. Meist leiden Heuschnupfengeplagte den ganzen Frühling und Sommer über unter den Symptomen, da dort der Pollenflug am stärksten ist.
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Heuschnupfen versetzt das Immunsystem in Alarmbereitschaft
Die Heuschnupfen-Symptome werden in der Regel durch den Kontakt mit einem sogenannten Allergen ausgelöst. Trotz seines Namens bedeutet Heuschnupfen nicht zwangsläufig, dass man auf Heu allergisch ist – häufiger sind Blüten, Gräser oder Baumpollen die Allergene. Das Immunsystem stuft die harmlosen Pollen als Krankheitserreger ein und schaltet in den Abwehrmodus. Dabei sind auch die Symptome so vielfältig wie die Allergene: verstopfte Nase, brennende Augen, Husten, Atemprobleme oder auch Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Magen-Darm-Beschwerden.
Einfluss auf die Symptome können neben der Genetik zum Beispiel Umwelteinflüsse oder die Ernährung haben. Damit auch du die Zeit unbeschwert genießen kannst, haben wir dir hier ein paar Tipps und beliebte Hausmittel zusammengestellt, die ein bisschen Abhilfe schaffen können.
Tipp 1: Freie Nase durch wohltuenden Dampf
Ein schneller Weg für eine freie Nase sind Nasenspülungen oder Inhalieren. Bereite dir in einem Topf aus 1 Liter heißem (nicht kochendendem!) Wasser und ca. 1 TL Meersalz eine isotonische Kochsalzlösung zu. Das Salz sollte dabei kein Jod enthalten, um die Schleimhäute nicht unnötig zu reizen. Nun brauchst du dir nurnoch ein Tuch über den Kopf zu legen und den Dampf für ca. 15 Minuten inhalieren. Während der Wasserdampf wohltuend die Atemwege befeuchtet und reinigt, wirkt die Kochsalzlösung desinfizierend.
Tipp 2: Das Immunsystem unterstützen durch ausgewogene Ernährung und Vitamine
Ein starkes Immunsystem kann der Schlüssel zur Bekämpfung von Heuschnupfen sein. Hier spielt eine ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle. Allergikern wird eine Histamin-arme Ernährung empfohlen, um die Immunreaktion nicht zu verstärken. Gereifter Käse, Weizen, Rotwein oder Hülsenfrüchte sollten daher besser gemieden werden. Von Lebensmitteln, die reich an Antioxidantien sind, wie Blaubeeren oder grünes Blattgemüse, kann dagegen fast nicht genug gegessen werden.
Eine extra Unterstützung für das Immunsystem können dabei natürlich Vitamine bieten, die sich einfach supplementieren lassen. So kannst du unter anderem durch Vitamin C*, Vitamin D*, Vitamin B6* und auch Zink* dein Immunsystem bestmöglichst unterstützen.
* Vitamin C, Vitamin D, Vitamin B6 und Zink tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
Booste dein Immunsystem*:
*trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
Tipp 3: Pollen aus der Wohnung verbannen
Eins ist klar: je weniger Pollen in der Wohnung, umso angenehmer lässt sich die Zeit Zuhause als Allergiker:in genießen. Dass wir Pollen mit in die Wohnung tragen, lässt sich nicht gänzlich vermeiden, die Menge kann aber durch einfache Tipps reduziert werden:
- Die Bettwäsche regelmäßig (mind. wöchentlich) wechseln. Auch Allergikerbettwäsche sorgt für ruhigere Nächte.
- Abends duschen und die Haare waschen oder zumindest gut ausbürsten.
- Wäsche nicht im Freien trocknen lassen und die getragene Alltagskleidung zuhause direkt in den Wäschekorb geben.
- Regelmäßig saugen – nicht nur Böden und Teppiche, sondern auch Polstermöbel und Co.
- Richtiges Lüften kann Abhilfe schaffen, doch will gelernt sein: In der Stadt aufgrund der geringeren Pollenbelastung lieber morgens, auf dem Land dagegen Abends lüften. Nachts die Fenster am Besten geschlossen lassen.
Tipp 4: Auf die Kraft der Natur vertrauen
Wie man sieht, kann uns die Natur bei Allergien mitunter ganz schön ärgern. Praktischerweise bietet sie aber auch eine Vielzahl an Nähr- und Pflanzenstoffe, die Abhilfe versprechen können.
Die Schwarzkümmelpflanze war beispielsweise bereits im alten Ägypten sehr geschätzt und soll auch als „Gold der Pharaonen“ bezeichnet worden sein. Schwarzkümmel heißt auf arabisch Habbah al-baraka, was übersetzt in etwa „segensreicher Samen“ bedeutet. Das Öl der Schwarzkümmelpflanze enthält nämlich ätherische Öle und ungesättigte Fettsäuren, weshalb es gerne in der modernen Naturkunde angewandt wird. Heutzutage gilt Schwarzkümmel-Öl als wahrer Alleskönner.
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Noch mehr Unterstützung?
Ein abschließender Tipp: Der Regen wird in dieser Zeit zu deinem besten Freund, denn dieser spült die Pollen aus der Luft, vorausgesetzt es regnet länger als 15 Minuten. Nutze die Zeit danach für einen ausgiebigen Spaziergang an einer pollenfreien und frischen Sommerluft.
Wir hoffen, dass diese Ratschläge dir dabei helfen, beschwerdefrei die Frühlings- und Sommermonate genießen zu können - ohne das lästige "Hatschi".
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