- Wunderbar aromatisch mit milder Schärfe
- Mit einem leicht fruchtigen und frischem Aroma
- Perfekt für Kurzgebratenes, Salate oder Brot
- Glutenfrei
- Laktosefrei
- Frei von künstlichen Konservierungsstoffen
- Frei von künstlichen Farbstoffen
- Frei von künstlichen Aromen
- Ohne Süßungsmittel
Grüner Pfeffer - Der erste Pfeffer des Jahres
Hast du dich schon einmal gefragt, warum es Pfeffer in so vielen verschiedenen Farben gibt? Tatsächlich stammen alle, bis auf den rosa Pfeffer, von ein und derselben Pflanze. Pro Pfefferpflanze können rund zwei bis drei Kilogramm Pfefferbeeren geerntet werden. Eine ganz schöne Menge, aber kaum verwunderlich, wenn man um die Größe der Pfefferpflanze weiß. Sie erreicht eine Höhe von bis zu vier Metern. Grüner Pfeffer ist nun der erste Pfeffer, der im Jahreslauf geerntet wird. Es handelt sich um nichts anderes als die unreif gepflückten Beeren der Pfefferpflanze. Grüner Pfeffer wird anschließend in zwei verschiedenen Verfahren weiterverarbeitet. Entweder wird er in Salzlake eingelegt und erhält dadurch eine weiche Konsistenz. Dann kannst du ihn zum Beispiel in der klassischen Soße, die zum Pfeffersteak gereicht wird, finden. Oder er wird gefriergetrocknet. Damit er seine grüne Farbe behält, muss dieses Trocknen sehr schnell vonstattengehen. Doch dann entsteht ein vielfältiges Gewürz, das eine echte Bereicherung für jedes Gewürzregal darstellt.
Grüner Pfeffer kaufen
Grüner Pfeffer steht vergleichsweise selten im Supermarktregal. Die bekannteren Sorten weißer Pfeffer und schwarzer Pfeffer finden sich vorrangig in deutschen Läden. Wer dieses edle Gewürz erwerben möchte, wird häufig nur im Delikatessengeschäft fündig. Dabei lohnt es sich definitiv, grünen Pfeffer kennenzulernen. Sein Aroma ist würzig wie das der anderen Pfefferbeeren, dabei aber mit einer intensiven Kräuternote versehen. Und grüner Pfeffer ist nicht so scharf. Wer eine milde, pfeffrige Würze schätzt, wird hier bestens bedient. Dass grüner Pfeffer nicht so sehr brennt, liegt übrigens an der frühen Ernte. Die unreifen Beeren haben schlicht nicht so viel Zeit, das Alkaloid Piperin zu entwickeln. Piperin ist in der Hauptsache verantwortlich für die Schärfe im Pfeffer. Grüner Pfeffer bietet dir also ein leichtes, aber mildes Pfefferaroma und schmeckt sehr frisch.
Grüner Pfeffer: Zum Verfeinern ideal
Eine kleine Prise frisch gemahlener Pfeffer kann Wunder am Essen bewirken wirken. Natürlich wird der Pfeffer, so auch der grüne, vorwiegend in Fleischgerichten verwendet. Doch wer sich an den erlesenen Genuss des grünen Pfeffers wagt, kann damit weitaus mehr würzen. Grüner Pfeffer und Käse sind ein tolles Team. Der gehaltvolle Käse und der mild-würzige grüne Pfeffer harmonieren perfekt. Auch Senf kannst du mit den getrockneten Beeren aromatisieren. Da Senfsaat gelb ohnehin schon genügend eigene Schärfe mitbringt, rundet grüner Pfeffer den Geschmack nur noch ab, ohne ein zu starkes Brennen im Mund auszulösen. Und hast du dich schon einmal an der Kombination Erdbeeren mit Pfeffer versucht? Die milde Schärfe des Pfeffers betont den fruchtigen Geschmack. Schwarzer Pfeffer wäre hier zu intensiv, grüner Pfeffer ist ideal. Am besten frisch gemahlen direkt über die servierfertige Speise gegeben.
Du möchtest grünen Pfeffer einmal kennenlernen, aber keine weite Strecke zum nächsten Delikatessengeschäft auf dich nehmen? Dann bestell ihn doch ganz einfach bei uns online!
- Verzehrempfehlung: Nach Belieben zum würzen verwenden.
- Aufbewahrung: Kühl, trocken und stets verschlossen lagern.
- Bezeichnung: Grüner Pfeffer.
- Nettofüllmenge: 250g
- Ursprungsland: Südamerika
- Herkunftsort: Deutschland
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Informationen zum Hersteller/Importeur:
vom Achterhof • Blank's GmbH & Co. KG
Bunde-West 12-16, 26831 Bunde
- Zutaten:
- Grüner Pfeffer ganz.
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